Schach ist natürlich ausgezeichnet für das analytische Gedächtnis. Doch es gibt auch etliche andere Hilfsmittel, mit denen man sein Hirn schulen kann, was wiederum positive Auswirkungen auf die geistigen Kapazitäten für das Schachspiel haben kann. Einige der absoluten Top-Blogs der Schachszene weisen immer wieder darauf hin, dass man sein Hirn mit verschiedenen Spielen anstrengen sollte, damit man auch einen breiten Horizont behält. Dies können Spiele sein, die ähnlich wie beim Schach zwei Gegner gegenüberstellen. Aber auch andere Spiele, sowohl mit mehreren Teilnehmern als auch Einzelspiele, werden empfohlen.
Spiele für Einzelspieler – Tetris
Eine Variante sein analytisches Gedächtnis zu schulen ist in Form eines Spiels, bei dem man die Konzentration laufend hochhalten oder gar steigern muss. Dafür besonders gut geeignet ist der Spiele-Klassiker Tetris, der in den 1980er-Jahren auf den Markt gekommen ist und seither Kultstatus genießt. Dabei geht es darum, Bausteine so im Spielfeld zu platzieren, dass dabei keine Lücken entstehen. Für jede komplettierte Linie entsteht wieder neuer Platz oben im Spielfeld, wo allerdings mit laufend größerer Geschwindigkeit immer neue Steine her kommen. Von den Liebhabern der Action-Spiele als zu einfach verschrien, ist Tetris dennoch ein Spiel, das sich gut eignet, um zu üben, wie man die eigene Konzentration hochhalten kann.
Spiele für mehrere Spieler – Mahjong, Monopoly
Die Strategie in einem Spiel, in dem man nicht alleine ist, ist gerade auch vom Gegner – oder von den Gegnern – abhängig. Bei Spielen wie dem chinesischen Mahjong oder bei Monopoly muss man stets mitberücksichtigen, was die Gegner im Sinn haben könnten und sich entsprechend dagegen wappnen. Diese Komponente ist ebenso im Schach vertreten, wo man sich auf Angriffe des Gegners möglichst gut vorbereiten sollte, damit man keine unnötigen Verluste zu beklagen hat.
Schach mit Karten – Poker
Im gewissen Sinn ist Poker auch ein Verwandter des Schachspiels. Beim Poker geht es darum, mit einer Kartenkombination seine Gegner zu übertrumpfen – oder gegebenenfalls die Gegner davon zu überzeugen, dass man eine bessere Kombination in den Händen hat, auch wenn dem nicht einmal so ist. Dadurch, dass man teilweise erkennen kann, welche Karten noch im Spiel sind, kann man sich ein Bild davonmachen, was für einen oder mehrere Gegner mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen noch möglich ist. Dasselbe gilt für das Schach, wo man stets vor sich sieht, welche Figuren der Gegner noch auf dem Brett hat und welche Gefahr entsprechend drohen könnte. Sie können mehr als nur ein Spiel von Poker und anderen Spielen in den Genuss spielen, wenn Sie Auszhalung Casino, hier klicken.